Mühelos Raffiniert: Der Beardstache - séduction Magazin Schweiz
Bartpflege

Mühelos Raffiniert: Der Beardstache

Von Redaktion 13. Februar 2024
Credit: Spotlight Launchmetrics
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Die Social-Media-Welt hat uns einen neuen Begriff beschert – den «Beardstache». Doch was steckt dahinter?

Kurz gesagt, handelt es sich um einen vollen Schnurrbart in Begleitung von Bartstoppeln. Der Beardstache vermittelt den Eindruck, als wäre man gerade aus dem Bett gestiegen, sieht dabei aber aus wie ein kerniger Naturbursche. Das Beste daran: Wenig Aufwand ist erforderlich, um diesen Look zu erreichen.

Wie züchte ich einen Beardstache?

Es ist so einfach wie eine Weile nicht zu rasieren und dann gelegentliche Trimmungen vorzunehmen. Ein bisschen Bartpflege schadet jedoch nie. Während Sie Ihren Beardstache wachsen lassen, ist tägliches Bartöl ein Muss, besonders für die kurzen Barthaare, außer am Schnurrbart. Verhindern Sie Hautirritationen und ungleichmäßiges Wachstum durch regelmäßige Anwendung. Ein kurzer Schnitt mit dem Barttrimmer alle paar Tage hält die gewünschte Länge.

Wie pflege ich meinen Beardstache?

Die Pflege ist so simpel wie das Wachsenlassen. Sie benötigen Bartwaschmittel, -spülung, -öl, Schnurrbartwachs, eine Wildschweinborsten-Bartbürste, einen Barttrimmer und scharfe Scheren. Waschen Sie Ihren Bart regelmäßig mit einem milden Bartwaschmittel, gefolgt von einer kleinen Menge Bartspülung, um die natürlichen Öle zu ersetzen. Tragen Sie außerdem täglich Bartöl auf, um Trockenheit zu verhindern, und nutzen Sie bei Bedarf Schnurrbartwachs. Ein Durchgang mit der Bürste sorgt für Ordnung und exfoliert die Haut. Der Barttrimmer und die Scheren halten alles in Form.

Der Beardstache ist vielseitig und passt sowohl zum Anzug als auch zur lässigen Freizeitkleidung. Mit minimalem Aufwand sieht man stets gepflegt aus – perfekt für den beschäftigten Kingsman, der keine aufwendige Bartpflegeroutine möchte.